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Die Grafik dieser Seite entspricht den Tafeln, die im Hain-Park platziert sind. Die in kursiv dagestellten Textabschnitte sind Abschriften von diesen Hain-Pulten. Mit "Klick" auf das Bild vergrößert es sich.

Die Stengelallee.

"Spaziergang unter den Linden."

...lagen die Bamberger (Park-)Planungen in Händen der staatlichen Verwaltung: Stephan Freiherr von Stengel, ein hoher Beamter mit Sinn für Gartenkunst und Kultur, übernahm die Federführung. Er hatte in seiner Münchener Zeit die Arbeiten am Englischen Garten verfolgt und brachte sein Wissen nun in Bamberg ein.

...den neuen Volkspark mit der Stadt zu verbinden: Ein Weg wurde auf dem schmalen Damm jenseits der Walkmühle angelegt. Hier ließ Freiherr von Stengel eine Lindenallee anpflanzen - die heutige Stengelallee.

...einige Linden stammen noch aus der Erstbepflanzung von 1803, sie gehören zu den ältesten Bäumen im Park. In den letzten Jahren haben nicht nur Stürme und Schneebruch, sondern auch der Biber den Bäumen zu schaffen gemacht.

 

16.02.2017

Nördlicher Eingang in den Theresienhain: Die "Stengel-Allee" - Damm zwischen linkem Regnitzarm und dem Hollergraben.

Stadt Bamberg informiert:

"Lediglich in einem begrenzten Bereich auf Höhe der Hainbadestelle ist das Schwimmen auf eigene Gefahr erlaubt.

Die Flussstelle unterhalb des Hainbades Richtung Schleuse 100 und Wasserschloss Villa Concordia birgt besondere Gefahren, denn hier verkehrt eine Fußgängerfähre. Wer dort badet, läuft Gefahr, sich an Stahlseilen, die quer durch den Fluss verlaufen, schwer zu verletzen. Zudem ist der Sog der flussabwärts gelegenen Turbinen nicht zu unterschätzen."

 

Info-Box

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